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Wie wusstet Ihr, dass Ihr lesbisch seit?

**********nerin Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Wie wusstet Ihr, dass Ihr lesbisch seit?
Hallo Mädels, ich habe mal eine Grundlegende Frage an euch.

Wie wusste Ihr das Ihr Lesbisch seit, oder wie seit Ihr dazu gekommen nur noch mit einer Frau Sex zu haben bzw. nur noch mit einer Frau zusammen zu leben.

Ich freue mich schon auf eine rege Diskussion.

P.S. Es geht hier nicht um Verurteilungen oder Schubladendenken! Sondern Einfach zu erfahren wie anderen ergangen ist. Nach dem Motto "Warum, wieso u. überhaupt".

glg eure Anouk *kuss*
**********nerin Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Ich war früher mal hetero,

Aber leider bin ich persönlich damals an den falschen Mann geraten. Erst war lieb und zärtlich aber irgendwann stellte sich dann raus das es nur ein Ar…lo.. war. Er benutze mich nur als Fußabtreter und für seine Befriedigung. Wie ich dabei zu meinem Vergnügen kam, war ihm sch… egal. Er hat mich nur runter gemacht. Ich war noch unerfahren was Männer betrifft. Er hat mich so schwer psychisch verletzt, dass ich lange in psychiatrischer Behandlung war. Musste auch einige Ops untenrum über mich ergehen lassen. Lange hatte ich keinen sexuellen Kontakt mehr, weil ich Angst hatte das wieder noch einmal zu erleben. Erst eine Frau zeigte mir wie es ist sexuelle Erfüllung zu erleben. Ich kann euch sagen, Das erst mal mit Ihr war der Hammer und bin vor mir selbst erschrocken, dass ich überhaupt sowas erleben bzw. fühlen kann. So bin ich lesbisch geworden. Man sieht zwar immer wieder Bilder von wohl proportionieren Männern, aber egal ob es so einer ist oder ein (bitte nicht abwertend sehen) Normalo, es war bis heute noch keiner dabei der mich sexuell oder mental angesprochen hat, das ich sagen könnte "Ich probiere es nochmal ein Heterobeziehung zu haben.

lg
Anouk
********ouls
672 Beiträge
Ich merkte schon in der 1. oder 2. Klasse, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühlte, war damals in meiner Klassenlehrerin verknallt, später dann noch in meine Sport- und in meine Mathelehrerin.

Zu meiner Mutter fühlte ich mich auch eher emotional verbunden, mit Vater verband mich nichts Wirkliches, als eher Ekel oder totales Desinteresse.

Jungs fand ich eher blöd und hatte auch nur kumpelhaftes Interesse, wie Fußballspielen oder auch Mädchen ärgern, wenn sie Gummitwist oder so auf dem Schulhof spielten.
Ich war auch eher wie ein Junge damals, zumindest weiß ich heute, dass es so war, damals war ich einfach so ganz ohne irgendwelcher Geschlechtsidentität.
Als es dann losging mit Jungs fangen die Mädchen oder umgekehrt, konnte ich so gar nichts mit anfangen und die Zeit der Pubärtät verstand ich so diese Veränderung, wie rumkichern, schminken und für Jungs schwärmen usw. überhaupt nicht.

In meiner Fantasie war ich immer mit Frauen zusammen und stellte mir auch erotisch nichts anderes vor, als ich anfing mich zu befriedigen.

Naja, so ging das eben immer weiter, bis ich mit Anfang 20 meine erste Beziehung mit einer Frau hatte.
Eine sehr aufregende Zeit damals.

Bis heute hat sich auch nichts daran geändert, noch immer fühle ich mich von Fauen angezogen und das auf mehreren Ebenen und wird bis Lebensende so bleiben *smile*
Meine Lehrerin hat...
...mich verführt - zumindest in meinen Träumen schmacht Ich war zarte 5 Jahre und unsterblich in meine Grundschullehrerin fällig. Ich wollte sie heiraten und habe es voller Inbrunst in die Welt heraus posaunt - zum Leidwesen meiner Mitmenschen *zwinker*

Seitdem war mir völlig klar, dass ich auf Frauen stehe. Diese Erkenntnis hat sich in den nächsten 15 Jahren bestätigt, jedoch hatte ich erst mit 21 meine erste Freundin und gleichzeitig auch mein Coming-Out. Davor hab ich mich einfach nicht getraut. Als Kind war ich viel mutiger als zu Teenie-Zeiten *pumpi*

Mit meiner ersten Freundin - der leibhaftigen Erfahrung, wie es ist, eine Frau zu lieben - hat sich für mich wie ein Puzzle von meinem geistigen Auge zusammengefügt und ich wusste auf einmal völlig klar, dass für mich zu nichts anderes mehr infrage kommt und ich nicht länger bereit dazu bin, meine Neigung zu verschweigen. Seitdem bin ich sogar stolz darauf, Frauen zu lieben *koenig*

Vive El Amor - Lebe die Liebe!
....
...wenn man sich nie von Männern sexuell angezogen fühlt oder in sie verliebt, aber in Frauen schon, dann ist die Sache ziemlich klar, tät ich sagen... *zwinker*
********ouls:
Ich merkte schon in der 1. oder 2. Klasse, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühlte, war damals in meiner Klassenlehrerin verknallt, später dann noch in meine Sport- und in meine Mathelehrerin.

Kann mich da KindredSouls nur anschließen. *selbstgefall*

Bei mir ging das in der Realschule los, als ich gemerkt habe mich nicht so zu verhalten, wie die anderen Mädels, Jungs, generell Mitmenschen es in der Zeit von mir insgeheim erwartet hätten.

Ich war damals extrem in meine Englischlehrerin verknallt, und ich möchte schwören, würde ich sie heute noch einmal wiedersehen, würden dieselben Schmetterlinge wiederauftauchen. Wobei - ich verstand damals nicht direkt. Sie war eine Frau von Anfang 30, nicht schlank, aber auch nicht Dick, hatte kurze blonde Haare und war extrem charmant und dominant zugleich (jedenfalls für meinen Geschmack), was mich irgendwie total angezogen hat. Ihr Englisch war sehr gut, aber nicht zu übertrieben. Da mir die englische Sprache damals nicht besonders schwer fiel war ich demnach bei ihr keine schlechte Schülerin und hatte somit direkt "ein Ass im Ärmel". Ich selbst war zarte 13, höchstens 14. Die ganze Sache kam innerlich für mich ins Rollen, als mir meine Mitschülerin damals davon erzählte, sie hätte unsere Lehrerin mit ihrem Freund beim Einkaufen getroffen und hätten an der Kasse etwas rumgealbert. Das war so für mich der Knackpunkt, wo sich innerlich bei mir etwas verändert hat - ja da war etwas, wofür man plötzlich extreme Neugierde entwickelte, aber man nicht verstand wieso.

In allen darauffolgenden Englischstunden neckten wir unsere Lehrerin immer wieder und man hat sich allgemein für eine Schüler-/Lehrer-Ebene wunderbar verstanden. War eine schöne Zeit. Auf dem Schulhof in der Pause biss sie mir immer von meinem Knopppers ab und so weitere kleine Scherze. Hat einfach extrem Spaß gemacht. *rotwerd*

Naja und dann irgendwann,....habe ich mich halt gefragt wieso ich immer in der Pause da und da auf dem Schulgelände platzierte. Vermutlich, weil ich genau wusste sie kommt dort als Pausenaufsicht vorbei. Hat auch meistens geklappt.
Meine Mitschülerin damals "Boar, lass uns doch mal da und da hingehen. Nicht immer nur hier. Du willst nur zu Frau XY!"

Spätestens seit dem Kommentar/Hinweis wusste ich, ich empfinde etwas für meine Englischlehrerin. Ich wusste damit nicht umzugehen, weswegen ich weitere Anschmachtungen mit mir selbst ausmachte. Nicht dass ich sie vorher ausgesprochen hätte oder mit der Mitschülerin drüber gesprochen hätte, nein ganz im Gegenteil. Nur wenn ich sie ansah, hatte ich das Gefühl, aufzupassen gewisse Körperregionen nicht zu sehr zu mustern. Ich denke, ihr versteht was ich sagen möchte. *selbstgefall*

So fing bei mir persönlich alles an. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, für wie viele Frauen ich insgeheim geschwärmt habe, was ich gedanklich mit ihnen gemacht habe. Es hat lange gedauert sich einzugestehen auf Frauen zu stehen, heute bin ich geoutet und mächtig stolz auf mich, dass ich so bin wie ich bin.

By the Way, seit letzter Woche weiß ich das meine ehemalige Englischleherin an einer Schule in meiner örtlichen Nähe arbeitet......in diesem Sinne, einen schönen Sonntag Euch! *g*
*******raum Frau
15 Beiträge
Mit 13 war ich ein riesen Fan des lesbischen Paares aus Grey’s Anatomy. Ich sprach einen Monat lang nur darüber wie toll sie sind und wie toll es ist das sie lesbisch sind. Bis meine Beste Freundin mich fragte ob ich vielleicht lesbisch bin.
Dann kam eine ziemlich schwierige Zeit weil ich wirklich niemanden im Umfeld hatte der mir vorlebte das es total in Ordnung ist so zu leben. Mit 14 outete ich mich dann vor meiner Familie und mit 15 outete ich mich vor der gesamten Schule indem ich mit meiner damaligen Freundin auf den Abschlussball ging.

Schon im Kindergarten konnte ich super mit den Jungs spielen aber die Mädchen bewunderte ich. *herz3*
Männer faszinieren und interessieren mich einfach überhaupt nicht. Frauen können für mich spannend, aufregend, interessant und anziehend sein. Und ganz ehrlich: ich liebe es Frauen zu lieben. Ich will auch mit 90 Jahren noch Frauen faszinierend und anziehend finden. *mrgreen*
(Wahrscheinlich gründe ich dann einen lesbischen Buchclub. *les* )

Viele liebe Grüsse
******pur Frau
337 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nach dem letzten Beitrag der mich sehr berührt hat lasse ich mich nun auch mal dazu hinreißen kurz zu meinem Wissen über mich selbst zu schreiben

Zwar war ich mir bewusst anders zu sein, aber wie und in welchem Umfang bzw. Ausmaß war mir bis zu meinem 16. Lebensjahr selbst verschlossen.
Seit dem entdecke ich immer wieder neues an mir & in der Welt.
Etwa ein Jahr danach durfte ich von meiner zukünftigen sexuellen Ausrichtung Erfahrung machen, welche sich danach immer mehr gefestigt hat. Es gibt sogar ein gut beschreibendes Wort dafür: gynophil oder auch gynäphil oder gynäkophil.

Da ich als eher weiblich zu kategorisierender Mensch mich für das weibliche Geschlecht interessiere, bin ich unter anderem deshalb hier in diese Gruppe.

Grund der Bearbeitung: Zu sehr private Dinge entfernt.
*******ter Frau
4.534 Beiträge
Als die Erwachsenen anfingen, sich komisch zu benehmen ...
... und alle übereingekommen waren, das sich DAS verwachsen würde. Nahm sich jeder die Zeit den Fortschritt persönlich zu überprüfen. Und mir diesbezüglich peinliche fragen zu stellen. Gern auch vor Fremden.

Da ich bis dahin nie ein Geheimnis aus meinen Wünschen und Sehnsüchten gemacht hatte, wurde ich sehr genau beobachtet.
In der Schule lernte ich die Wörter schwul und lesbisch sowie die dazugehörigen Wertigkeiten.

Da sich meine besorgte Mutter in ihrer Verzweiflung nicht nehmen ließ während des Elternabends meine Zuneigung zu einer Lehrerin zu thematisieren (mit Folgen für diese Lehrerin), sprach ich nicht mehr über dieses Thema.
Ich lebte später mit einer Schulfreundin zusammen, habe den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen und mich auch sonst von allen getrennt, die es bis heute nicht akzeptieren können und wollen.
*******2308 Frau
17 Beiträge
Ich hab eigentlich schon lange gedacht das ich auf Frauen stehe. Hatte eigentlich bis letztes Jahr nur Männer. Irgendwie kam es nie zu einer Frau. Letztes Jahr kam ich dann in den Genuss, und seitdem kann ich mir irgendwie gar nicht mehr vorstellen was mit Männern anzufangen
Mit 15 , 16 Jahren war die Interesse da an Frauen bei mir bis 20 Jahren war ich bi hab mich immer mehr und mehr an freuen hingezogen gefühlt,bis ich mich so richtig verliebt habe grins die Beziehung hielt dann fasst 8 Jahre lang tja und seit dem war mir das dann eben klar 🙂
******aga Frau
4.726 Beiträge
Hallo allerseits,

in meiner Jugend habe ich mich nur für das andere Geschlecht interessiert, weil das eben etwas "normales" war.

Ich dachte seinerzeit, mit mir würde etwas nicht stimmen und dabei konnte ich nie mit Männern was anfangen. Das lag nicht alleine am Sex, sondern vor allem, wie sie sozialisiert waren und sind.
Meine Nase hatte da aber auch ein "Gerüchlein" mitzureden, denn ich fand den männlichen Geruch schon immer krass und unappetitlich und ich kann und will sie einfach nicht riechen wollen und müssen *pfui*

Frauen zu lieben ist dagegen so etwas, wie "Zuhause ankommen" . Natürlich gibt es auch welche, die ich einfach nicht leiden kann, wie sicher auch umgekehrt, aber sie haben einfach das gewisse Etwas und das fasziniert mich inzwischen immerhin seit etwa knapp 30 Jahren.

Lesbisch leben ist einfach nur schön und ich will es nicht anders haben. *love4*

Lg baba *blume*
****aem Frau
8 Beiträge
Ich hab mich im Alter von 15 in eine Frau unserer Clique verliebt und im Rahmen eines Umtrunks offen verkündigt, dass ich sie liebe. Alle haben gelacht - sie am Lautesten - da war es bei mir erst mal aus und kurze Zeit später habe ich mich widerwillig auf Männer eingelassen und hatte dann auch meinen ersten festen Freund. Das wurde mir aber alles viel später besusst, das mit meiner ersten Liebe...als dann Schluss war, verliebte ich mich wieder in Frauen, meistens Freundinnen, die nicht lesbisch waren, was wieder zum Scheitern verurteilt war. Als Au-Pair in Frankreich lebte ich dann mein Coming-Out, indem ich das erste Mal Frauen-Partys etc besuchte und auch sexuelle Erfahungen machte. Verliebt habe ich mich dann aber wieder in eine Hetoro-Frau, mit der ich einiges an sexuellen Aabenteuern durchlebte, aber immer mit Männern dabei, die ich dann "in Kauf" nahm...Dann verliebte ich mich in einen Jungen und dachte: na gut, dann bist du eben bi...das war aber kein richtiges Verlieben. Wieder im Nachhinein sehe ich, dass es immer Verletzungen waren, die mich wieder zu Männern trieben, weil ich dachte, dass das "Normale" eben einfacher ist. Allerdings hatte ich mit Männern beim Sex immer Fantasien von Frauenkörpern. Zwischendrin verliebte ich mich in eine transexuelle Frau, die zum Mann werden wollte. Sexuelles ist da nie gelaufen, weil sie Angst hatte - eigentlich ja er, aber er gab mir zu verstehen, dass er glaube, nur wegen extremst schlechter Behandlung als Frau, ein Mann werden zu wollen. Somit war er auch mein Spiegel. Als ich mich wieder, diemal nach einer sexuellen Nacht und vorher viele Gemeinsamkeiten gelebt, verliebte, wurde klar, dass es für sie aber nur ein one-night-stand gewesen ist. Aua. Später. Nach einer 12 jährigen Beziehung mit einem sehr femininen Mann, wird mir nun klar: ich will eine Frau, keinen Mann! (wurde auch Zeit!) aber besser spät als nie *zwinker* oder?! Tja und nun bin ich hier und suche Kontakte...
Profilbild
****asy Frau
8 Beiträge
Meine Leben glich ein Fluß mit vielen Windungen und einige Stromschnellen. Die Tatsache das ich heute noch lebe grenzt an ein Wunder. Mit 25 Jahren begann meine Interesse an Frauen und ich hielt mich fortan für Bi und hatte eine langjährige Beziehung zu einen Mann, der es nur verstand mich selisch zu verletzen. Mit 36 stand ich vor den Scherben einer missglückten Beziehung und wollte mein Verlangen nach einer Frau nachgehen, zum Glück ergab sich ein ONS mit einer lieben Freundin. Ich bin froh, dass ich diesen Moment nicht mit einen Mann geteilt habe, denn er wäre vermutlich irrsinnig eifersüchtig geworden. Ich konnte mich einer Frau voll und ganz hingeben und es fühlte sich plötzlich alles richtig an. Ich wusste ich hatte meinen Hafe des Glücks erreicht. Seit dem ist mir bewusst, dass ich lesbisch bin und eigentlich immer war. Leider fällt es schwer eine längerfristige Beziehung zu Frau aufzubauen da ich noch nie eine traf die es längerfristig mit mir versuchen wollte.
*********2020 Frau
8 Beiträge
Hallo ihr Lieben.

Ich verstehe die Frage so, dass du nach dem INDIKATOR fragst.
Meines Erachtens ist es das sexuelle Interesse.

Du interessierst dich auf sexueller Ebene allein für Frauen - und Männer machen dich null an?
Dann würde ich dich als lesbische Frau wahrnehmen.

Wenn du ein Mensch bist, der körperliche Lust und sexuelles Begehren hat sowohl bzgl. Männern als auch Rtg. Frauen, dann bist du bisexuell veranlagt.

Ich denke, das kann sich durchaus ändern im Laufe eines Lebens.

Meines Erachtens ist die folgende pauschale, oft gehörte Frage totaler Quatsch:
"Wann oder warum hast du dich ENTSCHIEDEN, lesbisch zu sein?"

Ich denke, deine Libido (also dein Lustempfinden) kannst du nicht rational steuern.

Wenn du dich nicht nur platonisch, sondern auch sexuell-körperlich für Frauen und Frauenkörper interessierst, dann bist du hier im richtigen Forum.

Liebe Grüße & viel Spaß,
Sunny
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