Lesbische sugarmama

...ist es gar so, dass du eine Sugarmama suchst und durch dieses Thema hoffst, dass sich eine finden lässt?!

Das vermute ich mal eher. 😉

Nun zum einen gibt's so etwas tatsächlich. Gerade gut situierte Frauen die eine lesbische Lebensweise nicht öffentlich machen wollen oder können kommen da in Frage.

Zum anderen, 'wenn alles andere passt' ist da nicht unbedingt der richtige Ansatz. In erster Linie gibst du der sugarmama ja das was sie möchte und sie unterstützt dich finanziell in bestimmten Lebensbereichen. Gerade Leute die sich das leisten können oder wollen, haben da entsprechende Erwartungen und Vorstellungen, was sie wollen und was nicht. Das kann auch dazu führen das eben nicht alles andere passt oder auch immer mit deinen Vorstellungen konform laufen wird.

Um in solche Kreise einzutreten ist zuweilen sehr schwierig. Schneller ist Frau wieder draussen. Auch finden sich sugardaddys eher auf der Bildfläche als sugarmama, weil Männer, vor allen etwas älterer Jahrgang, eher akzeptiert sind als Frauen.

Aber wie gesagt es gibt sie, doch Frau zu Frau als Konstellation sehr selten. Wahrscheinlicher ist da eher das das eine reifere Frau sich einen loveboy der wesentlich jünger ist, sucht.

Ich hoffe dir einen kleinen Einblick in das Thema geben konnte.

Sorry, aber als ich das gerade gelesen habe, musste ich herzlich lachen.
Was hast du denn erwartet? Das dich jemand finanziell aushält, weil sie dich so nett findet? Die meisten Sugardaddys wollen natürlich Gegenleistungen, normalerweise in Form von Sex, wenn sie schon der jüngeren Frau Geld in den Rachen schmeißen. Das passiert nicht aus reiner Nächstenliebe. Aber wenn dich das Thema so sehr interessiert, hätte ich eigentlich erwartet, dass du dich auch insoweit darüber informiert hast...

Dafür das du ein sehr anonymes Profil hast, kein Foto drin hast und niemandem persönlich bekannt bist, könntest du bei solch einem Thema froh sein das du überhaupt antworten in deinem Thread bekommst.

Und dennoch gibst du mir freche und unangemessene Antworten.

Oder auch gern selbst Glukosemommy genannt. Da ich aber auch noch ein Standbein im Ageplay-Bereich habe, ist mir der sexuelle Aspekt nicht als Gegenleistung wichtig, sondern dass sich meine Kleine über Spielzeug, Süßigkeiten, Windeln oder anderem freut. Also ja, es gibt sie und mir ist es wichtig, dass ich meiner Kleinen etwas bieten kann und für sie da bin, so auch finanziell. Gerade Klamotten in dem Bereich sind sehr kostspielig, aber auch das kann wie in jeder anderen BDSM-Beziehung auch dazu gehören - den devoten Part einzukleiden.
In einer anderweitigen Beziehung kann ich mir den Part der Sugarmommy aber ebenso vorstellen... Es muss allerdings wie immer, einfach passen.^^

Mir geht es finanziell auch nicht schlecht. Ich persönlich käme aber nie auf die Idee einen Menschen zu finanzieren ohne tiefere Bindung oder eine Gegenleistung für mich. Ich glaube da hast du zu rosa Vorstellungen vom Leben mit einer sugarmom.

Ob Sugarmommy oder Sugardaddy, jeder hat wohl in dieser Position eigene Vorstellungen der "Finanzierung" des Gegenparts und ob die Vorstellungen mit Liebe gekoppelt sind.

Eine hoch situierte Lebensweise ist als Sugarmommy oder Sugardaddy keine Grundvoraussetzung. Es liegt daran mit welchen Ansprüchen diese Beziehung geknüpft ist, also mit was sich beide Positionen zufrieden geben.

Wahrscheinlich sind Sugardaddys häufiger vertreten, wie schon durch manch genannte Gründe beschrieben wurde. Dennoch gibt es diese Konstellation auch zwischen homosexuellen weiblichen Paaren.

Lasse Dich nicht beirren.
Viel Erfolg bei Deiner Suche!

Hi zusammen

Ich hab in meinem Bekanntenkreis tatsächlich eine Frau, die sich eine andere Frau geschnappt und sich von ihr "hat aushalten lassen".

Und das kam so: die beiden lernten sich über eine Kontaktanzeige kennen, in der die Sugarmama nach einer Begleitung für kulturelle Anlässe gesucht hat, weil ihre Lebenspartnerin sich null dafür interessiert. Meine lesbische Kollegin hat sich dann darauf gemeldet. Beim ersten Treffen stellte es sich heraus, dass die Suchende eine sehr gut situierte Dame und polyamor ist. Sie waren sich sympatisch, daraus wurde mehr und so haben die beiden dann ungefähr 2 Jahre lang eine Dreiecksbeziehung mit schönen Annehmlichkeiten wie zahlreiche Ausflüge, schöne exklusive Restaurant- und Theaterbesuchen, schnellem Auto usw. geführt. Bezahlt hat aber immer nur die eine und meine Kollegin hat das in vollen Zügen genossen.

Also ja, das gibts auch bei uns.

Grüssle

Ich denke die meisten Frauen würden es genießen, wenn sie eine Frau an ihrer Seite hätten, die finanziell einige Möglichkeiten hat...
Allerdings hört man sie meistens sagen „mir ist Geld nicht wichtig“..

wer anderes behauptet ist nicht ganz ehrlich zu sich und den anderen.

Auch wenn es einem selbst nicht schlecht geht, freut sich doch jede über eine Frau an Ihrer Seite der es mindestens ähnlich wenn nicht sogar besser geht.
Das liegt nun einmal in der Natur der Menschen.